Hier folgen einige Fahrzeuge, die wir im Rahmen der Veranstaltung 100 Jahre Automobilclub Weinheim im Schlosspark Weinheim im September 2024 präsentiert haben. 
 
 
Modell: VW Typ 82
Baujahr: 1941 
Hubraum: 1180 ccm, PS: 24,5
Getriebe mit Differentialsperre
 
Die Restaurierung wurde vor über 20 Jahren begonnen und dauerte 5 Jahre. Derzeit mit Ersatzmotor mit 30 PS ausgestattet, Originalmotor wird neu abgedichtet. Besonderheiten gegenüber späteren Modellen: Hecktraverse mit der Karosserie fest verbunden, KDF-Lenkrad, keine Heizung, noch kein Getriebewartungsdeckel, noch keine Wagenheberaufnahmen.
1938 begann die Porsche KG auf Anregung des Heereswaffenamtes mit der Weiterentwicklung des KdF-Wagens (Käfer) zu militärischen Zwecken mit folgenden Anforderungen: offene Karosserie, Gesamtgewicht 950 kg (Fahrzeug 550 kg + 400 kg für drei Mann mit Ausrüstung), geringe Bauhöhe, Möglichkeit der Produktion großer Stückzahlen bei möglichst geringen Entwicklungs-, Material- und Produktionskosten.
Ende 1939 waren die ersten Prototypen des neuen Geländewagens mit der kantigen Karosserie als Typ 62 fertiggestellt. Die ursprünglich für hunderttausende Deutsche über einen Sparvertrag geplante Herstellung ziviler KdF-Wagen wurde aufgegeben und die vielen Sparer gingen leer aus.
Nach weiteren Testfahrten und Änderungen, die unter anderem ein Radvorgelege für höhere Bodenfreiheit und größeres Raddrehmoment betrafen, wurde das endgültige Fahrzeug als Typ 82 bezeichnet. Die ersten Wagen wurden bei Porsche in Stuttgart hergestellt, die Serienproduktion im Volkswagenwerk begann im August 1940. Die Karosserien baute VW nicht selbst, sondern sie wurden im Rohbau von der Firma Ambi-Budd aus Berlin zugeliefert und im Werk lackiert. Vom Typ 82 wurden über 50.000 Stück hergestellt.
 
Modell: VW-Hebmüller Cabrio
Baujahr: 1950
Hubraum: 1192 ccm, PS: 30
 
Neben der Firma Karmann entwickelte auch die Firma Hebmüller nach dem zweiten Weltkrieg ein Kabriolet auf der Käfer Basis. Im Gegensatz zu dem viersitzigen Karmann-Kabriolet war dies ein Zweisitzer (mit 2 Notsitzen) und einem vollständig versenkbaren Verdeck.
Im Jahr 1949 bekam Hebmüller neben Karmann den Auftrag von Volkswagen für die Serienproduktion des Cabrios Typ 14 A. Bereits in dem gleichen Jahr wurden 395 Stück hergestellt.
In diesem Jahr zerstörte aber auch ein Brand fast die gesamte Fertigungshalle in Wülfrath. Obwohl behelfsmäßig weiter produziert wurde, kam die Firma Hebmüller in Schwierigkeiten und musste im Mai 1952 Konkurs anmelden.
Das war das Ende des schönen VW-Roadsters. Nach nur 696 verkauften Fahrzeugen wurde die Produktion für immer eingestellt.
Aktuell gibt es weltweit noch ca. 150 Stück von diesem begehrten Cabriolet.
 
Modell: VW Käfer Export-Limousine
Baujahr: 1952
Hubraum: 1192 ccm PS: 24,5
 
Mit geteilter Heckscheibe, dem Brezelfenster und 24,5 PS wurde der Käfer 1938 zunächst als KdF-Wagen (Kraft durch Freude) durch Ferdinand Porsche, seinem Konstrukteur, vorgestellt. Zuvor wurden 1937 mit 30 Prototypen 2.400.000 Testkilometer absolviert. Die Serienfertigung sollte im Oktober 1939 anlaufen, was aber durch den 2. Weltkrieg verhindert wurde. Im Oktober 1946 startete der von nun an genannte „Volkswagen“ (Wagen für das Volk) seine Erfolgsgeschichte.
Der hier gezeigte Wagen wurde 1952 an das Sägewerk Heinrich Moll in Schwetzingen ausgeliefert. Das Auto befindet sich in ungeschweißtem Zustand und hat noch die erste Innenausstattung. Es wurde komplett zerlegt, neu lackiert und 2010 wieder fertiggestellt. Es handelt sich hier um das Export-Modell (Export bezeichnet die Ausstattungsvariante und bedeutet nicht, daß die Exportmodelle für den ausländischen Markt vorgesehen waren) mit Chromteilen, und hydraulicher Bremse, im Gegensatz zum Standard-Modell ohne Chromschmuck und Seilzugbremsen.
Modell: Bus
Typ: 23 A
Ausführung: Kombi
Baujahr: 1953
Kilometer insgesamt: 104.000
Hubraum: 1185 ccm PS: 30
 
Ausgeliefert an den Erstbesitzer durch VW-Rossel in Wiesbaden, später von der Werkfeuerwehr ZEWA Mannheim-Rheinau rot umlackiert und zum Feuerwehrfahrzeug umgerüstet. Seit 1991 im Besitz des VW Clubs Rhein-Neckar e.V.  wurde das Fahrzeug restauriert und wieder in den zivilen Auslieferungszustand zurückversetzt.
 
Modell: VW Käfer Export-Limousine
Baujahr: 1958
Hubraum: 1192 ccm PS: 30
 
Die Bezeichung Export bedeutet beim Käfer die Ausstattungsvariante und heißt nicht, daß die Modelle nur für den ausländischen Markt vorgesehen waren. Im Gegensatz zum einfacher ausgestatteten Standard-Modell hatte der Export insgesamt eine wesentlich bessere Ausstattung, äußerlich erkennbar an den vielen Chromteilen.
Ab Modelljahr 1958 wurde die Windschutzscheibe und das Heckfenster vergrößert. Bis 1960 war der Käfer noch mit Winker als Fahrtrichtungsanzeiger ausgestattet. Erst danach wurden elektrische Blinker verbaut, die Vorderen kamen auf die vorderen Kotflügel, hinten wurden die Blinker in die Rückleuchten (Zweikammer-leuchten) integriert, die dadurch etwas größer wurden.
Der hier gezeigte Wagen ist im Oktober 1958 von der Firma Ernst Islinger Hafenstraße in Mannheim ausgeliefert worden und lief beim Erstbesitzer bis 1987 in Altlußheim. Er hat noch den ersten Originallack (nur die beiden hinteren Kotfügel und die Felgen sind nachlackiert), die erste Innenausstattung und befindet sich in unrestauriertem Originalzustand!
Modell: VW Käfer Export-Limousine mit Faltdach
Baujahr: 1963, ungeschweisster Zustand, 2. Lack
Hubraum: 1192 ccm PS: 34
 
Ab 1960 wurde durch eine andere Tankform bei gleichem Tankinhalt (40Liter) der Kofferraum auf 140 Liter Fassungsvermögen vergrößert. Die Leistung stieg bei gleichem Hubraum (1192 ccm) auf 34 PS. Ein kombiniertes Zünd-Anlaßschloß mit Lenkradsperre hielt 1961 Einzug. Eine Kraftstoffuhr mit mechanischem Geber ersetzt den bis dahin üblichen Reservehahn. Das Exportmodell kostete 1961 4740,- DM. Ab 1962 wird als Heizungsluft nicht mehr die über den Zylindern erwärmte Luft in den Innenraum geleitet, sondern Frischluft gelangt vom Gebläsekasten aus über Wärmetauscher in den Innenraum. Noch eine Anmerkung zur angeblich schlechten Heizung im Käfer: Mit originalen VW-Wärmetauschern heizt ein Käfer sehr gut! Wenn das Thermostat noch vorhanden ist und richtig eingestellt ist, dauert es selbst im Winter nur ein paar hundert Meter, bis Warmluft kommt. Wenn die Gelenke und Heizklappenzüge 2 Mal im Jahr Schmierfett oder einen Tropfen Öl sehen, geht die Heizung auch an und wieder aus, wie man es will!
Modell: VW Käfer Standard
Baujahr: 1963
Hubraum: 1192 ccm PS: 30
KdF-Sparer Sondermodell:
 
Eine der Grundideen in den 30er Jahren, die mit der Einführung des Volkswagens einherging war die Idee, das Fahrzeug mit einem Sparmarkensystem zu erwerben. Viele potentielle VW-Besitzer folgten diesem Spar-Aufruf. Alle Sparer, die vor und während des 2. Weltkrieges auf einen KdF-Wagen gespart hatten, wurden dann allerdings enttäuscht. Das Volkswagenwerk konzentrierte sich in dieser Zeit auf Fahrzeuge für die Rüstung und die Sparer gingen leer aus. In den 50er Jahren gab es deshalb Gerichtsverfahren, in denen die Sparer versuchten, ihr Recht auf einen Käfer gegen das Volkswagenwerk durchzusetzen. Die Volkswagen AG hat dann 1961 eine Entschädigung auf dem Kulanzweg angeboten, in dem den KdF-Sparern Fahrzeuge zu Sonderkonditionen angeboten wurden. Die Höhe des Rabatts für einen VW hing von der gesparten Summe ab. Beim Kauf gab es maximal 600 DM Nachlass. Anfang der 60er Jahre wurden dann vom VW-Werk solche Fahrzeuge ausgeliefert. Diese Fahrzeuge waren etwas besser ausgestattete Standard-Käfer. Heute sind „KdF-Sparer“ sehr selten zu finden. Man nimmt an dass ca. 50.000 Standard und 1200A für Sparer bis in die 1970er Jahre bereit gehalten wurden. Erkennungsmerkmale: Knöpfe mit Haltegriff in Weiß, Lenkrad vom Export-Modell bis 1960, Beifahrer Sonnenblende, Außen Chrom Mehrausstattung Code M 001. Dieser 1963er KdF-Sparer auf Standardbasis wurde in der Farbe Riedgrün L344 ausgeliefert.
Modell: VW Karmann Ghia Typ 34
Baujahr: 1967
Hubraum: 1582 ccm PS: 54
 
Der „große“ Karmann Ghia: neben dem sportlichen Typ 14, der ab 1955 mit der bewährten Käfertechnik bei der Osnabrücker Karosseriebaufirma gefertigt wurde, offerierte VW ab dem Jahr 1961 auch ein deutlich eleganteres Modell, das allerdings nicht auf der Basis des Käfers aufbaute, sondern die Gene des Typ 3 in sich trägt.
Der hausintern als Typ 34 bezeichnete Wagen war das luxuriöseste und teuerste Modell des Herstellers und wurde bewusst im Premiumsegment platziert und vermarktet. Im Gegensatz zum sportlichen Typ 14, dessen Rücksitzbank nur von kleinen Kindern wirklich bequem genutzt werden kann, bot der Typ 34 deutlich mehr Platz für vier Personen und war somit auch besonders prädestiniert um als bequemer und zuverlässiger Reisewagen die anspruchsvolle Klientel zu befördern.
Da der große Karmann kein großer wirtschaftlicher Erfolg war und nur in geringer Stückzahl (es wurden lediglich 42 505 Fahrzeuge produziert) auf den Markt kam, ist er heute ein selten anzutreffendes Automobil geworden.
Modell: Typ 181 Kurierwagen
Baujahr: 1970
Hubraum: 1582 ccm PS: 47
 
Bei der Konstruktion konnte sich VW auf den in Australien 1967 präsentierten Country Buggy stützen, der von Volkswagen-Technikern im australischen Montagewerk in Clayton Victoria entwickelt worden war. Auch orientierten sich die Ingenieure am VW Typ 82 (Kübelwagen) des Zweiten Weltkrieges. Mit der Verkaufsbezeichnung Kurierwagen sollte eine namentliche Verbindung zum Kübelwagen der Wehrmacht vermieden werden. Die Karosserie war mit einem in verschiedenen Punkten veränderten Bodengruppe des Karmann Ghia Typ 14 verschraubt. Die Seitenholme (Schweller) der mittragenden Karosserie sorgten für die erforderliche Verwindungssteifigkeit. Bei anderen Komponenten wurde auf bereits vorhandene und robust handhabbare Technik zurückgegriffen. Vom VW Käfer 1500 wurden der luftgekühlte 1,5-Liter-Boxermotor mit 44 PS, Kupplung, Instrumente, Lenkung und der 40-Liter-Tank übernommen. Der Käfer-Achskörper wurde verstärkt. Das Getriebe und die Hinterachse mit Radvorgelegegetriebe stammten, leicht modifiziert, von dem 1967 eingestellten ersten VW-Transporter T1. Durch die Verwendung von Vorgelegegetrieben an den Hinterrädern wurde die Bodenfreiheit erhöht. Ab 1973 wurden Bodengruppen mit Schräglenkerhinterachse verwendet, dadurch kamen Getriebe mit Gelenkwellen zum Einsatz und die Vorgelege entfielen. Damit im Motorraum durch die Luftkühlung weniger von den Rädern aufgewirbelter Staub angesaugt wird, wurden über den hinteren Kotflügeln Luftansaugschächte angebracht. Bis 1978 wurde der 181 an die Bundeswehr geliefert, danach wurde nur noch die zivile Version gebaut. Von 1972 bis 1979 liefen auch in Mexiko ca 20.000 Fahrzeuge vom Band, erkennbar sind diese an den höher angesetzten großen Rückleuchten des Käfer 1303.
Modell: VW 181 Kurierwagen
Ausführung: zivil
Baujahr: 1972 Hubraum: 1582 ccm PS: 47
 
Nachdem die Auto Union Ende 1966 im Besitz der Volkswagen AG war, ließ man die Produktion der Fahrzeuge mit Zweitaktmotor auslaufen. Die Viertaktmodelle erschienen unter dem Markennamen Audi und die Marke DKW verschwand. Einzig der bei der Bundeswehr eingesetzte DKW Munga wurde noch bis 1969 weitergebaut. Da man bei der Bundeswehr einen Ersatz für den DKW Munga brauchte, entstand bei VW der Kurierwagen 181. Da sehr viele Bauteile verwendet wurden, die bereits in anderen Volkswagen eingesetzt waren, konnte man für die Bundeswehr schnell einen sogenannten 0,5 Tonner anbieten, der die Bundeswehranforderungen erfüllte. Entgegen der weitverbreiteten Annahme, dass der VW 181 hauptsächlich bei der Bundeswehr eingesetzt wurde, war der VW 181 als „Mehrzweckauto für Straße und Gelände“ für private Leute sehr erfolgreich. Auch viele zivile Einrichtungen, wie z. B. Bundespost , Bundesbahn oder das THW gehörten zu den Käufern. Nur ca. ein Sechstel der Produktion wurde in Militärausführung ausgeliefert.
Modell: VW Porsche 914 (Typ 47)
Baujahr: 1973 , Vierzyl. Boxer Mittelmotor
Hubraum: 1956 PS: 100
 
Ende der Sechziger entstand zwischen Volkswagen und Porsche eine Entwicklungsgemeinschaft zur Realisierung eines Mittelmotor-Sportwagens, um möglichst ein optimales Fahrverhalten zu erreichen. Wertvolle Erfahrungen mit einem Mittelmotor-Fahrzeug hat man bei Porsche bereits mit dem 904 im Rennsport gemacht. Porsche begann mit der Konstruktion des Typ 914. Die Anordnung des Motors in der Mitte ermöglicht kurze Karosserieüberhänge und einen größeren Radstand als beim 911. Auf der Hinterachse des 914 liegt 53% des Fahrzeuggewichtes, beste Voraussetzung für ein gutes Handling. Der 914 von Volkswagen wird mit dem 1,7 Liter Einspritzer-Flachmotor des VW 411 mit 80 PS ausgestattet, der Porsche 914 bekommt den 2,0 Liter Sechszylindermotor aus dem 911T mit 110 PS sowie die Bremsanlage des 911. Beide Versionen haben ein 5-Gang Getriebe. Da der Preisunterschied vom Porsche 914/6 zum 911er recht gering war, entschied man sich 1971 bei Porsche den 914/6 einzustellen, bei Volkswagen bleibt der 914/4 noch bis 1976 im Programm. 1973 wurde für Volkswagen aus dem 1,7 Liter vom VW 411 der 2,0 Liter Vierzylinder entwickelt, der 100 PS leistete. Später gab es noch eine Zweivergaserversion mit 1,8 Liter und 85 PS und die US-Version mit Bosch L-Jetronik Einspritzanlage und Kat mit 76 PS.
Modell: VW Käfer 1600i (Mexico)
Baujahr: 1994
Motor: 4-Zylinder Boxermotor, luftgekühlt
Hubraum: 1582 ccm PS: 46
Alle Käfer die nach 1978 in Europa von VW verkauft wurden, kamen aus dem Werk in Puebla/Mexico, wo der Käfer seit 1967 gebaut wurde. Die Fahrzeuge für den deutschen Markt wurden mit anderer Ausstattung versehen, wie z.B. besseren Wärmetauschern, (in Mexico braucht man selten eine Heizung), Belüftung der Frontscheibe, Dämmmaterial…
1985 wurde mit dem Sondermodell in Zinngrau-Metallic und umfangreicher Mehrausstattung (u. a. Colorglas, Sportlenkrad…) der Verkauf der Käfer in Deutschland eingestellt. Danach wurden nur noch von Importeuren vereinzelt Käfer aus Mexico bei uns eingeführt. Einen großen Marketing-Erfolg hatte 1995 die Handelskette REWE, die importierte Käfer als Neuwagen in den Supermärkten verkaufte, 1996 waren sie auch in Praktiker-Baumärkten erhältlich. Inzwischen wurde der Käfer mit 1600cm, Einspritzanlage und G-Kat mit einer Leistung von 46 PS hergestellt. 2003 endete auch in Mexico die Produktion nachdem nach einer neuen Verordnung in Mexico Taxis 4-türig sein müssen. Die meisten der dort gebauten Käfer wurden bisher als Taxi eingesetzt. Somit brach der Absatz an Neufahrzeugen ein.
Der VW Käfer wurde insgesamt 21.529.464 mal gebaut.
Modell: VW Käfer 1600i (Mexico)
Baujahr: 2003
Motor: 4-Zylinder Boxermotor, luftgekühlt
Hubraum: 1582 ccm PS: 46
 
1994 erhielt in Mexico der Käfer 1600cm, Einspritzanlage und G-Kat mit einer Leistung von 46 PS.  2003 endete aber auch in Mexico die Produktion nachdem nach einer neuen Verordnung in Mexico Taxis 4-türig sein müssen und die meisten der dort gebauten Käfer bisher als Taxi eingesetzt wurden.
Der hier gezeigte VW 1600i mit Sonderausstattung Chrompaket ist aus dem letzten Produktionsjahr 2003. Die letzten 3000 Exemplare wurden 2003 als Sonderserie Ultima Edicion in Hellblau oder in Cremefarben hergestellt, ca 400 kamen nach Deutschland. Das Zulassungsverfahren in Deutschland gestaltete sich jedoch sehr schwierig, da der Käfer eine  EU- Voraussetzung für Neufahrzeuge nicht erfüllte. Einige Käufer traten vom Kaufvertrag (Vorkasse!) zurück, da selbst nach einem Jahr noch nicht klar war, ob das Auto in Deutschland zulassungsfähig sein wird. Einen Bericht darüber gab es u.a. in der Auto Bild Klassik 03/2024.