Volkart hatte sich bereits 1941 ein Fahrgestell eines KDF-Wagens bestellt, es aber erst 1944 ausgeliefert bekommen. Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs durfte Volkhart mit Genehmigung und Unterstützung der britischen Besatzung den Sagitta weiter konstruieren.  Ein kleines Team half ihm dabei. Karosseriemeister Helmut Fuchs konstruierte ihm die Außenhaut.  Zwei Mechaniker aus den nahegelegenen Flugzeugfabriken Espenlaub und Bücker, der Sattlermeister Paul Butzong und Baron von Flachsenfeld halfen ihm. Unter schwierigsten Bedingungen musste das Team diesen einzigartigen Prototypen aufbauen

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